Benchmarking zwischen Hochschulen
Es ist unbestritten: Die Fachhochschule Lübeck gehört mit ihrem strategischen Ansatz in der angewandten Forschung und Entwicklung zu einer der Drittmittel stärksten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland sowie mit ihrem ausgefeilten Konzept in der online-Lehre/ E-Learning zu einer der führenden Anbieterinnen von E-Learning in Europa. Das Präsidium der Hochschule Augsburg war am 16./ 17. April 2013 im Rahmen eines Benchmarkings (Eckdaten- oder Leistungsvergleich) u.a. zu diesen Themen zu Gast an der Fachhochschule Lübeck.
Beide Hochschulen haben ein etwa vergleichbares überwiegend technisch-ingenieurwissenschaftliches Studienangebot, sind bundesweit in allen relevanten hochschulpolitischen Interessensgemeinschaften vertreten und unterscheiden sich lediglich in der Größe und Anzahl von Lehrenden und Studierenden.
Bei dem sehr offenen zweitägigen Erfahrungsaustausch zwischen den Präsidien der beiden Hochschulen wurden sowohl die Hochschulstrukturen sowie die spezifischen landespolitische Rahmenbedingungen diskutiert. In erster Linie kamen dabei die oben genannten Themen Forschung und Entwicklung, Strukturen und Strategien zur allgemeinen Hochschulentwicklung sowie die Konzepte der Lehre mit Internationalität, online-Lehre und die integrierte Gründungskultur auf dem neuen Gründercampus zur Sprache.
Beide Hochschulleitungen konnten eine Reihe von Anregungen aus diesen Gesprächen mitnehmen und haben die Prüfung einer konkreten Zusammenarbeit im online-Bereich versichert. Beide Präsidenten haben sich auf eine Fortsetzung der Gespräche verständigt, die bereits bei den nächsten Treffen auf Bundesebene im Rahmen der Hochschulrektorenkonferenz stattfinden werden. Auch ein Gegenbesuch in Augsburg auf Einladung des Präsidenten der Hochschule Augsburg wurde in Aussicht gestellt.
Beide Hochschulen haben ein etwa vergleichbares überwiegend technisch-ingenieurwissenschaftliches Studienangebot, sind bundesweit in allen relevanten hochschulpolitischen Interessensgemeinschaften vertreten und unterscheiden sich lediglich in der Größe und Anzahl von Lehrenden und Studierenden.
Bei dem sehr offenen zweitägigen Erfahrungsaustausch zwischen den Präsidien der beiden Hochschulen wurden sowohl die Hochschulstrukturen sowie die spezifischen landespolitische Rahmenbedingungen diskutiert. In erster Linie kamen dabei die oben genannten Themen Forschung und Entwicklung, Strukturen und Strategien zur allgemeinen Hochschulentwicklung sowie die Konzepte der Lehre mit Internationalität, online-Lehre und die integrierte Gründungskultur auf dem neuen Gründercampus zur Sprache.
Beide Hochschulleitungen konnten eine Reihe von Anregungen aus diesen Gesprächen mitnehmen und haben die Prüfung einer konkreten Zusammenarbeit im online-Bereich versichert. Beide Präsidenten haben sich auf eine Fortsetzung der Gespräche verständigt, die bereits bei den nächsten Treffen auf Bundesebene im Rahmen der Hochschulrektorenkonferenz stattfinden werden. Auch ein Gegenbesuch in Augsburg auf Einladung des Präsidenten der Hochschule Augsburg wurde in Aussicht gestellt.