Bundeswirtschaftsministerium intensiviert Einsatz für mehr IT-Sicherheit

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat nach erfolgreicher Pilotphase die Förderung der Initiative-S im Rahmen ihrer Task Force "IT-Sicherheit in der Wirtschaft" bis Ende 2014 verlängert. Mit dem kostenlosen Webseiten-Check der Initiative-S können Unternehmen überprüfen, ob über ihren Internetauftritt Schadprogramme verteilt werden. Zudem erhalten sie Unterstützung bei deren Beseitigung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat nach erfolgreicher Pilotphase die Förderung der Initiative-S im Rahmen ihrer Task Force "IT-Sicherheit in der Wirtschaft" bis Ende 2014 verlängert. Mit dem kostenlosen Webseiten-Check der Initiative-S können Unternehmen überprüfen, ob über ihren Internetauftritt Schadprogramme verteilt werden. Zudem erhalten sie Unterstützung bei deren Beseitigung. Die Initiative-S ist ein Service des eco-Verbandes der deutschen Internetwirtschaft e.V. (eco). Initiative besonders hilfreich für kleine und mittelständische Betriebe Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Ziel der Initiative-S ist der Kampf gegen die Verbreitung von Schadprogrammen über Internetseiten. Denn durch diese Cyber-Kriminalität entsteht der Internetwirtschaft ein beträchtlicher Schaden. Betroffen sind vor allem kleine und mittlere Unternehmen, weil ihre IT oft nicht ausreichend geschützt ist. Insbesondere diesen Unternehmen wollen wir mit der Förderung der Initiative-S helfen. Das stärkt einerseits die Eigenverantwortung der Unternehmen und leistet andererseits einen Beitrag zu mehr IT-Sicherheit in Deutschland." Unter www.initiative-s.de können Unternehmen den kostenlosen Webseiten-Check durchführen. Um eine hohe Erkennungsrate zu gewährleisten, kommen dabei sowohl diverse namhafte Antiviren-Programme als auch eigene Entwicklungen des eco-Verbandes zum Einsatz. Das System des Unternehmens wird dabei nicht belastet. Wird ein Schadprogramm identifiziert, erhält das Unternehmen eine E-Mail mit einer Anleitung zur Beseitigung des Fremdcodes. Wer weitere Hilfe bei diesen Schritten benötigt, wird von Experten telefonisch unterstützt. Weitere Informationen www.it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de Quelle: BMWi

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