Coole Trends aus der „Schanze“ jetzt auch online

Erstmalig startet ein gesamter Stadtteil gleichzeitig in den eCommerce. Mit einem gemeinsamen Projekt machen Hamburg@work und ePages die „Schanze“ jetzt online erlebbar: Am Samstag, den 12. November 2011 geht das Internetportal schanzenport.de live. 33 Einzelhändler aus dem Szeneviertel präsentieren dort ab sofort ihr Angebot auf neuen Websites und in Webshops. Schanzenport.de ist virtueller Marktplatz und Shopping-Guide zugleich. Die Website bietet Einzelhändlern eine ideale Plattform, sich als Community zu präsentieren und ihren Kundenstamm zu erweitern. Darüber hinaus berichten die Ladenbesitzer in Blogeinträgen über neue Produkte und Entwicklungen im angesagten Kreativviertel, in dem zahlreiche Trends zuerst aufgegriffen oder geprägt werden. eCommerce Aktionsprogramm von Hamburg@work Der Softwarehersteller ePages hat den Ladenbesitzern bei ihrem Schritt in den eCommerce unter die Arme gegriffen und die Shops konzipiert, designt und umgesetzt. Das Besondere daran: Im Rahmen des Aktionsprogramms „eCommerce No. 1“ von Hamburg@work, das Hamburgs Führungsrolle im Onlinehandel ausbaut, erfolgte dies komplett kostenfrei. Auch für die weitere Nutzung und Pflege der Shops fallen für die Händler keine Kosten an. „Als Standortförderer ist es uns ein Anliegen, Einzelhändlern mit Websites und Onlineshops den Schritt in den eCommerce zu ermöglichen. Es ist eine fantastische Möglichkeit, insbesondere auch für Nicht-Hamburger, im Schanzenviertel einzukaufen“, sagt Dr. Esther Conrad, Projektleiterin des eCommerce Aktionsprogramms von Hamburg@work. Wilfried Beeck, Geschäftsführer von ePages, zum Engagement seiner Firma: „Viele stationäre Händler unterschätzen nach wie vor das Potenzial des Internets für ihr Ladengeschäft. Mit schanzenport.de haben wir deshalb ganz bewusst die Verbindung von Onlinepräsenz und Ladengeschäft betont.“ Trend zu Research Online und Purchase Offline Zahlreiche Studien belegen, dass der Trend in Richtung „RoPo“ geht: Research Online, Purchase Offline. Das heißt, die internetaffine Zielgruppe stöbert online und tätigt den Kauf trotzdem im Laden. Wer aber keinen Onlineshop vorzuweisen hat, wird auch immer weniger Kunden in seinem stationären Geschäft begrüßen können. Verbindung von Online- und Offlinewelt Um die so wichtige Verbindung zwischen Online- und Offlinewelt zu verdeutlichen, hat ePages als Reaktion auf diesen Trend zum Portalstart zahlreiche Mittel eingesetzt: Ein Symbol für die Onlineanbindung sind lebensgroße „Google-Pins“, die zum Start im ganzen Schanzenviertel auf die Onlinepräsenz der teilnehmenden Läden hinweisen. Umgekehrt stellen die Unternehmer ihr Ladengeschäft in ihrer Onlinepräsenz mit Videos, Bildern und Hintergrundgeschichten vor. In den Schaufenstern von 20 der teilnehmenden Läden werden zudem QR-Codes genutzt, die zu Aktionsprodukten im Onlineshop führen. So können Artikel im virtuellen Ladenregal auch nach Ladenschluss schnell und einfach eingekauft werden. Weitere Informationen http://www.schanzenport http://www.epages.com/schanzenport Quelle Hamburg@work

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