In der Corona-Krise werden wir ins Homeoffice verbannt, abgeschnitten von persönlichen Kontakten, kein kurzer Schnack am Kaffeeautomaten, keine gewohnte Geräuschkulisse, kein über-die-Schulter-schauen, kein aufmunterndes Lächeln quer durch den Raum. Nichts. Nur ich und mein Computer. Für den einen ein Segen, für den anderen ein Fluch. Warum ist das
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