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Der „Pott“ bleibt in Schleswig-Holstein

Finale der Software-Challenge Germany 2016

Im Beisein des Schirmherrn, Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, konnte sich im Finale der von DiWiSH seit Jahren unterstützten Software-Challenge das Team Gymasium Eckhorst gegen den schleswig-holsteinischen Konkurrenten aus Husum durchsetzen und den Pokal sowie den Siegerscheck in Höhe von € 1.000,- mitnehmen. Zudem ist der betreuende Lehrer Heiko Rahf, mit dem erstmals vergebenen „Best Teacher Award“ ausgezeichnet worden.

Acht Teams haben sich aus insgesamt 54 Teams aus ganz Deutschland mit insgesamt 293 Schülerinnen und Schülern qualifiziert. Sie alle haben einen virtuellen Spieler, einen Client, für das Spiel „Twixt“ programmiert und ins Rennen geschickt.
Das Finale, das erneut im CITTI-Park Kiel stattfand, wurde in bewährter Manier von York Lange von R.SH moderiert. Grußworte kamen, neben denen vom Schirmherrn Dr. Ulf Kämpfer, von Silke Bromacher (Center-Managerin CITTI-Park Kiel), den Mitsponsoren Ulrich Scheer (HSH Nordbank AG), Lutz Schlünsen (Provinzial Nord Brandkasse) und Prof. Dr. Steffen Börm (Institut für Informatik der CAU zu Kiel).
Preise und Auszeichnungen wurden von Tim Schlotfeldt (DiWiSH), Thomas Schulze (dataport) und Dr. Wichmann (Prof. Dr. Werner Petersen-Stiftung) übergeben.

17 Schülerinnen und Schüler erhielten aufgrund ihrer herausragenden Leistungen ein Stipendium für 12 Monate überjeweils  300 € monatlich.


Was ist die Software-Challenge?

In Zusammenarbeit mit den Gymnasien und Gesamtschulen aus ganz Deutschland und dem Institut für Informatik der CAU sowie den Firmen soll in diesem Projekt der Informatik-Unterricht, in Kursen und AGs, in den gymnasialen Oberstufen in praxisbezogener Weise mitgestaltet und dadurch aufgewertet werden. Gegenstand der Software-Challenge ist ein Programmierwettbewerb, der während des gesamten Schuljahres läuft, und der den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, mit Spaß und Spannung sowie mit kompetenter Begleitung, in die Welt der Informatik einzusteigen.
Am Ende der Entwicklungsphase schickt jeder teilnehmende Kurs einen selbst programmierten Computerspieler für das Spiel in den Wettkampf. Dieser Wettkampf besteht zunächst aus einer kompletten Meisterschaft (unterteilt in Regionalligen) und dann aus einem Finale der acht qualifizierten Programme (Final Eight). Als Preise winken neben zahlreichen Sachpreisen auch von der Industrie ausgelobte Stipendien für die besten Schülerinnen und Schüler. In jeder Phase des Projekts wird über den Stand in der Lokalpresse und von den lokalen Radiosendern berichtet.
Die Software-Challenge wurde 2004 in Schleswig-Holstein mit Unterstützung von b+m ins Leben gerufen und wird inzwischen bundesweit ausgetragen.


Kontakt

Ulrike Pollakowski
E-Mail: info@software-challenge.de
Web: www.software-challenge.de

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