Fachforum Recht & Management: Projekt- und Prozessmanagement - Die Verbindung zweier Welten
Das Thema Prozessmanagement wird zunehmend im Zusammenhang mit Qualitätssicherung im Projektmanagement diskutiert: Wie können Zieldefinition, Terminplan oder Umfeldanalyse als Arbeitsergebnisse des Projektmanagements in einer Organisation vereinheitlicht und qualitätsgesichert werden?
So lautet konsequenterweise die Fragestellung, sobald in einer Organisation mehrere Projekte laufen und in Programmen oder Portfolios vergleichend betrachtet werden sollen. Aus der Sicht des Prozessmanagements werden zwei mögliche Ansatzpunkte deutlich:
1. Objektsicht:
Danach sind für jeden methodischen Baustein des PM die klare Definition der Ergebnisse / Deliverables, deren Mindeststandards (Qualität) sowie Prüfungs- und Freigabeinstanzen zu betrachten.
2. Prozesssicht:
Projektarbeit in einer Organisation sollte nach festgelegten und schlüssigen Regeln ablaufen. Wie bedingen sich nun die genannten Deliverables? Gibt es hierfür ein klar definiertes Prozessmodell? Wie sind darin Quality-Gates vertreten? An dieser Stelle endet auf der Tiefe eines Vorgehensmodells meist der Werkzeugkasten des reinen Projektmanagements.
Erste beide Qualitätsansätze, nämlich die der Lieferobjekte sowie der Prozesse selbst, führen gemeinsam zu einem integrierten und qualitätsgesicherten Prozessmodell für Projektarbeit in Unternehmen.
Referent Georg Backes
Georg Backes hat in zahlreichen internationalen Beratungs- und Bauprojekten qualitäts- und prozessorientierte PM-Systeme entwickelt und genutzt, darunter der Reichstagsumbau, Flughäfen in Kuwait und Lima sowie F1 Rennstrecken. Er ist zertifizierter Senior Project Manager (IPMA Level B), zertifizierter IMPA/ GPM Trainer für Projektmanagement sowie zertifizierter Prozessmanagement Trainer (IfaP).
Veranstaltungsort
Hof Pries, Seminar- und Gemeinschaftshaus
24159 Kiel
Anmeldung
http://dsn-projekte.com
So lautet konsequenterweise die Fragestellung, sobald in einer Organisation mehrere Projekte laufen und in Programmen oder Portfolios vergleichend betrachtet werden sollen. Aus der Sicht des Prozessmanagements werden zwei mögliche Ansatzpunkte deutlich:
1. Objektsicht:
Danach sind für jeden methodischen Baustein des PM die klare Definition der Ergebnisse / Deliverables, deren Mindeststandards (Qualität) sowie Prüfungs- und Freigabeinstanzen zu betrachten.
2. Prozesssicht:
Projektarbeit in einer Organisation sollte nach festgelegten und schlüssigen Regeln ablaufen. Wie bedingen sich nun die genannten Deliverables? Gibt es hierfür ein klar definiertes Prozessmodell? Wie sind darin Quality-Gates vertreten? An dieser Stelle endet auf der Tiefe eines Vorgehensmodells meist der Werkzeugkasten des reinen Projektmanagements.
Erste beide Qualitätsansätze, nämlich die der Lieferobjekte sowie der Prozesse selbst, führen gemeinsam zu einem integrierten und qualitätsgesicherten Prozessmodell für Projektarbeit in Unternehmen.
Referent Georg Backes
Georg Backes hat in zahlreichen internationalen Beratungs- und Bauprojekten qualitäts- und prozessorientierte PM-Systeme entwickelt und genutzt, darunter der Reichstagsumbau, Flughäfen in Kuwait und Lima sowie F1 Rennstrecken. Er ist zertifizierter Senior Project Manager (IPMA Level B), zertifizierter IMPA/ GPM Trainer für Projektmanagement sowie zertifizierter Prozessmanagement Trainer (IfaP).
Veranstaltungsort
Hof Pries, Seminar- und Gemeinschaftshaus
24159 Kiel
Anmeldung
http://dsn-projekte.com