Ausreichend geschützt? IT-Sicherheit in Klein(st)unternehmen
Der mediale Schein trügt: längst haben es Cyberkriminelle nicht nur auf international agierende Konzerne oder den gehobenen Mittelstand abgesehen. Immer häufiger werden Klein(st)unternehmen Opfer von Cyberangriffen.
Das ist angesichts von über 450.000 neuen Malware-Varianten pro Tag auch nicht weiter verwunderlich. Mit den neuen Bedrohungswellen, wie Ransomware-Attacken geraten auch immer mehr kleinere Unternehmen ins Visier von Cyberkriminellen. Themen wie Risikominimierung, Schutz von Kundendaten oder die Aufrechterhaltung der eigenen Arbeitsfähigkeit sind daher heute für jedes Unternehmen essenziell, setzen aber gleichzeitig Mindestanforderung an die eigene IT-Infrastruktur voraus. Für Klein(st)unternehmen gilt daher umso mehr, für den Ernstfall gewappnet zu sein.
Doch welches Schutzniveau haben Klein(st)unternehmen eigentlich? Welche Mindestanforderungen an die IT-Infrastruktur lassen sich hieraus ableiten und wie lassen sich diese angesichts begrenzter Ressourcen implementieren?