Digital Ocean 2017
Die digitale Transformation ändert alle Bereiche unseres Lebens, einschließlich der Methoden, die wir in der Forschung einsetzen. Es stellt sich beispielsweise für die Meereswissenschaften die Frage, wie deren digitale Transformation hin zu offenen, nachvollziehbaren Forschungsmethoden bewältigt werden kann.
Meeresforschung basiert u.a. auf Daten aus diversen Beobachungsinfrastrukturen, aus empirischen Studien und aus Modell-Simulationen. Diese Forschung wird von neuartigen Sensorsystemen, leistungsfähigen Computer-Modellen, effizienter Datenflussverarbeitung und Big-Data-Analysen kombiniert mit nachhaltig entwickelter, offener Forschungssoftware profitieren. Insbesondere sollen im Digital Ocean im Sinne des Open Science die Wiederholbarkeit, Nachnutzbarkeit und Erweiterbarkeit digitaler Forschungsergebnisse ermöglicht werden. In den Kieler Meereswissenschaften (Kiel Marine Science & Future Ocean) soll der neue Forschungsbereich Digital Ocean diese Transformation befördern.
Programm
12:30 Uhr |
Welcome |
13:00–14:30 Uhr |
Jens Greinert Tal Dagan Katja Matthes: |
14:30–15:00 Uhr |
Coffee Break |
15:00–16:30 Uhr |
Tom Kwasnitschka: Klaus Tochtermann Wilhelm Hasselbring: |
16:30 Uhr |
Networking mit Fingerfood |
Veranstaltungsort
Zentrum Molekulare Biowissenschaften (ZMB), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Weitere Informationen und Anmeldung
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.kms.uni-kiel.de/de/veranstaltungen/digital_ocean2017.