Open Source als Alternative für digitale Souveränität in Öffentlicher Verwaltung und dem Mittelstand

Das Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) GmbH hat das Ziel OpenSource Produkte zu fördern. Eines davon ist OpenDesk.
OpenDesk integriert verschiedene Open-Source-Komponenten unter einer gemeinsamen Oberfläche und stellt so übergreifende Funktionen für die tägliche Arbeit für kleine, mittlere und größere Unternehmen bereit. Dazu gehören neben Textverarbeitung und Tabellenkalkulationen auch E-Mail, Kalender- und Adressbuch-Features sowie eine gemeinsame Dateiablage. Hinzu kommen Anwendungen für Instant Messaging, Videokonferenzen und das Projektmanagement.
Sicher, auf der einen Seite sind die Anschaffungskosten übersichtlich, auf der anderen Seite stellt sich die Frage, wie personalintensiv dieses OpenSource Produkt ist. Denn dieses Produkt muss kompatibel mit Drittanbieter sein und auch über einen guten Support verfügen.
Benjamin Kolbe als CTO der Viakom GmbH und durch seine tägliche Arbeit bestens betraut mit Open Source Produkten, wird uns in dieses Thema einführen und auf Fragen eingehen.
Unter dem Thema ERP soll ein weiteres Produkt vorgestellt werden. Die All-in-One-Business-Software 2WORK ist eine auf kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen ausgerichtete Cloud-ERP-Lösung, die alle wesentlichen Geschäftsprozesse in nur einer Software vereint. Die Gründer kennen die Herausforderungen ineffizienter, komplizierter und überladener Business-Software aus eigener Praxis und liefern daher in 2WORK eine Lösung, die höchste Ansprüche an Einfachheit, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit erfüllt.
Phillip Obermüller, Co-Geschäftsführer der 2WORK GmbH, wird uns in dieses Thema einführen und auf Fragen eingehen.