Smart Cities – Mit aktuellen Fördermöglichkeiten
Der relativ junge Sammelbegriff "Smart City" steht für die Entwicklung und Nutzung digitaler Technologien in fast allen Bereichen auf kommunaler Ebene, um Gebiete und Abläufe effizienter, klimaschonender und lebenswerter zu gestalten. Der Bund fördert die digitale Modernisierung der Kommunen durch Smart-City-Modellprojekte. Die dritte Staffel der Modellprojekte steht unter dem Leitthema: "Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“.
In dieser Veranstaltung erklärt Dr. Kay Pöhler von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), wie Sie an dem Förderprogramm partizipieren können. Verschiedene Praxisbeispiele werden die Chancen für Kommunen und die Wachstumsimpulse aus der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kommunen veranschaulichen. Gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Informationen zu Fördermöglichkeiten werden Ihnen aufzeigen, wie auch Sie die Vorteile bei der Entwicklung einer digitalen Welt nutzen können.
Programm
- Modellprojekte Smart Cities: Förderung von Digitalisierung in der Stadtentwicklung: Dr. Kay Pöhler - KfW (Prokurist, Kommunale & soziale Infrastruktur)
- Praxisbeispiel Stadt Kiel: Jonas Dageförde - Landeshauptstadt Kiel (Chief Digital Officer) Esther Albert - Kreis Plön (Digitalisierungsmanagerin)
- Smart Region Lab Eutin - Digitalisierung gemeinsam gestalten: Roman Spendler (Vorstandsmitglied DiWiSH, CEO Smart City Operations GmbH)
- KI-Förderrichtlinie des Landes: Andreas Hennig (Projektleiter KI-Transfer-Hub Schleswig-Holstein, WTSH)
- Fördermöglichkeiten auf EU-Ebene: Anette Benz (Enterprise Europe Network, IB.SH)
Anmeldung
Mit der Anmeldebestätigung bekommen Sie Ihren individuellen Zugangslink mit dem Sie am 16. Februar direkt in den Webinarraum kommen. Speichern Sie sich diesen bitte gut ab.
Fördermöglichkeiten
Landesfördermöglichkeiten:
Bundesförderprogramm „Smart City“:
EU-Fördermöglichkeiten: