Eclipse Foundation und DiWiSH Mitglied itemis präsentieren Tools und Lösungen für den Weg zu weniger Komplexität

OOP 2014 widmet sich komplexen Anforderungen an die Softwareentwicklung

Wenn vom 03. bis 07. Februar die OOP in München stattfindet, stehen die Eclipse-Technologien besonders im Fokus. In diesem Jahr belegt die Eclipse Foundation gemeinsam mit Partnern wie der itemis AG die nicht nur den Gemeinschaftsstand 6.1. in der Messe München, sondern stellt den zweiten Messetag unter das Motto »Eclipse Day«.

Von 9 bis 18.45 Uhr gehen acht Sessions und Beiträge verschiedenen Aspekten der Entwicklung mit Eclipse auf den Grund. Auch das 2012 gestartete Open-Source-Projekt »Franca« wird dabei näher erläutert, das Unternehmen bei der Beschreibung von Software-Schnittstellen sowie der Erstellung komplexer Software-Systeme unterstützt.

»Complexity: Managing Today's Challenges«, so lautet das Leitthema der diesjährigen OOP, die vom 03. bis 07. Februar in München stattfindet. Am Gemeinschaftsstand der Eclipse-Foundation (6.1.) präsentieren sich an Einzelständen sowie mit verschiedenen Vorträgen mehrere Unternehmen und zeigen dabei Möglichkeiten der Komplexitätsreduktion auf. »Eclipse bietet ideale Möglichkeiten, auch mit umfassenden und schwierigen Anforderungen in der Softwareentwicklung umzugehen. Bei den teilnehmenden Mitgliedern der Eclipse Foundation zum Beispiel gehen zahlreiche Produkte auf Eclipse zurück, die erfolgreich eingesetzt werden«, sagt Ralph Müller, der für die europäischen Geschicke der Eclipse Foundation verantwortlich zeichnet. »Der Eclipse Day geht auf die Möglichkeiten ein und präsentiert Technologien sowie Lösungen aus dem Eclipse-Ökosystem in Vorträgen und auch in Demos.«

So wird am Eclipse Day am 04. Februar Dr. Klaus Birken unter dem Vortragstitel »Franca goes Eclipse.org« referieren. »Franca« soll als Entwicklungssprache bei der Beschreibung von Software-Schnittstellen sowie bei der Integration bereits während des Architekturentwurfs insbesondere Automotive- und Infotainment-Systeme ansprechen. Das Framework basiert auf den Eclipse-Projekten EMF, Xtext und Xtend. Rund um »Franca« bildet sich eine offene Plattform zur Definition und Prüfung ebenso wie zum Austausch von Software-Schnittstellen. Während der Session erfahren Teilnehmer anhand praktischer Übungen, wie durch »Franca« die Kontrolle ebenso wie die Qualität und Automatisierung gesteigert werden können.

Weiter sind auch Bernd Kolb sowie Markus Völter auf der Fachkonferenz der OOP mit Vorträgen vertreten und zeigen unter anderem, wie mittels eines hybriden Ansatzes Vorteile von Sprachen, Formularen, IDEs und GUI-Applikation flexibel integriert werden können. Neben Vertretern von itemis sind weitere Speaker von BSI, Actuate, Yatta Solutions und Codetrails vor Ort. Ebenfalls spricht Ralph Müller selbst in einem Beitrag über die Motivation, Open-Source-Software in der Industrie einzusetzen, und referenziert hierbei auch auf die Eclipse Industry Working Groups.

Weitere Informationen zur OOP 2014 finden Interessierte unter http://www.oop-konferenz.de/, Details zu unserem Mitglied itemis stehen unter http://www.itemis.de/ bereit.

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