Hannover Messe: BITKOM zu Industrie 4.0
BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder auf der Hannover Messe zu Industrie 4.0 und der gemeinsamen Geschäftsstelle „Plattform Industrie 4.0“:
„Der industrielle Sektor steht vor einem massiven Umbruch, die kommende industrielle Revolution wird durch Vernetzung und das Internet angetrieben. Beim Wandel hin zur Industrie 4.0 kann die IT wesentliche Beiträge leisten. Wir liefern die Infrastrukturen, Prozess-Knowhow und eingebettete Systeme – und wir machen dieses hochkomplexe System sicher. In vielen Branchen, etwa Banken, sind die vormals analogen Prozesse bereits komplett digitalisiert. Die IT-Anbieter können der Fertigungsindustrie mit ihrem in anderen Branchen gesammelten Prozess- und Organisationswissen unterstützen.“
„Der Standort Deutschland hat seine Stärken an den Technologieschnittstellen. Wenn Maschinenbau, Elektrotechnik und Automobilbau mit der IT-Industrie zusammenkommen, entstehen riesige Chancen. Von der Bewältigung der vierten industriellen Revolution hängt die Zukunft der deutschen Industrie ab. Diese epochale Herausforderung müssen wir branchenübergreifend angehen. Die gemeinsame Geschäftsstelle hilft beim Brückenschlag und der Vernetzung über diese Branchengrenzen: Es geht um die Vorbereitung eines neuen Marktes, insbesondere um die Festlegung von Standards und Schnittstellen. So kann die gemeinsame Geschäftsstelle den Mitgliedern unserer drei Verbände helfen, die vierte industrielle Revolution erfolgreich umzusetzen.“
„Eine aktuelle Umfrage im BITKOM-Auftrag ergab: Über 80 Prozent der IT-Unternehmen sehen in Industrie 4.0 in den kommenden Jahren ein wichtiges Geschäftsfeld. Dabei misst fast jedes dritte IT-Unternehmen diesem Thema heute bereits große Bedeutung zu. Jedes zehnte bietet aktuell spezielle Lösungen für die Industrie 4.0 an, weitere 13 Prozent entwickeln derzeit entsprechende Angebote.“
„Eine wichtige Voraussetzung für Industrie 4.0 ist ein flächendeckendes und sicheres Superbreitbandnetz mit hoher Verbindungsstabilität und geringen Latenzzeiten. Es braucht zudem einen flexiblen gesetzlichen Rahmen für einen adäquaten Umgang mit der steigenden Datenmenge in Unternehmen.“
Quelle: BITKOM
„Der Standort Deutschland hat seine Stärken an den Technologieschnittstellen. Wenn Maschinenbau, Elektrotechnik und Automobilbau mit der IT-Industrie zusammenkommen, entstehen riesige Chancen. Von der Bewältigung der vierten industriellen Revolution hängt die Zukunft der deutschen Industrie ab. Diese epochale Herausforderung müssen wir branchenübergreifend angehen. Die gemeinsame Geschäftsstelle hilft beim Brückenschlag und der Vernetzung über diese Branchengrenzen: Es geht um die Vorbereitung eines neuen Marktes, insbesondere um die Festlegung von Standards und Schnittstellen. So kann die gemeinsame Geschäftsstelle den Mitgliedern unserer drei Verbände helfen, die vierte industrielle Revolution erfolgreich umzusetzen.“
„Eine aktuelle Umfrage im BITKOM-Auftrag ergab: Über 80 Prozent der IT-Unternehmen sehen in Industrie 4.0 in den kommenden Jahren ein wichtiges Geschäftsfeld. Dabei misst fast jedes dritte IT-Unternehmen diesem Thema heute bereits große Bedeutung zu. Jedes zehnte bietet aktuell spezielle Lösungen für die Industrie 4.0 an, weitere 13 Prozent entwickeln derzeit entsprechende Angebote.“
„Eine wichtige Voraussetzung für Industrie 4.0 ist ein flächendeckendes und sicheres Superbreitbandnetz mit hoher Verbindungsstabilität und geringen Latenzzeiten. Es braucht zudem einen flexiblen gesetzlichen Rahmen für einen adäquaten Umgang mit der steigenden Datenmenge in Unternehmen.“
Quelle: BITKOM