IT-Studie: Windows 7-Migration als Angstfaktor

Es hat sich herumgesprochen: Windows 7 ist ein ernsthaftes Thema für die deutsche Wirtschaft. Jedoch auch ein Thema, das Angst verbreitet - das ergibt eine Studie des Paketierungs-Spezialisten Raynet. Während der CeBIT, der weltgrößten Computermesse in Hannover, wurden über 300 Unternehmen und Unternehmer befragt: 68 Prozent befürchten ein unkalkulierbares Risiko, dass Anwendungen auf der neuen Plattform nicht mehr laufen werden. Alleine 39 Prozent fürchten den Zeitaufwand, den die Migration der Betriebssystem-Plattform mit sich bringt. Unbestritten ist jedoch, dass Windows 7 Vorteile für den Arbeitsablauf bringt, 68 Prozent sehen darin einen Produktivitätsgewinn für das Unternehmen. Unsicherheit beim Migrationsprozess
"Es ist erstaunlich, wie stark die Befürchtungen sind - und wie hoch das Unwissen ist", so Roland Lindemann COO der Paderborner Raynet. Tatsächlich hatten lediglich 35 Prozent der befragten IT-Spezialisten Kenntnis von spezifischen Methoden zur effizienten Gestaltung des Migrationsprozess. "Der Weg führt über Softwarepaketierung nach strengen Maßstäben", erklärt Lindemann von Raynet. Veranstaltung zu Windows 7
Mit einer speziellen "Sicher zu Windows 7"-Roadshow klärt Raynet gemeinsam mit Partner Symantec in sieben deutschen und europäischen Städten zum Thema „Sichere und effiziente Migration über Patentierung“ auf. In Schleswig-Holstein informiert DiWiSH-Mitglied Datendienst Kiel zu „Windows 7 im Unternehmenseinsatz“ am Freitag, 30. April 2010.
Quelle u.a. News aktuell

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