Langfristige Finanzierungssicherheit für die freenet AG zu deutlich verbesserten Konditionen für die nächsten fünf Jahre

Die freenet AG hat die seit März 2016 bestehende Brückenfinanzierung durch ein syndiziertes, fünfjähriges Bankdarlehen mit einem Gesamtvolumen von 710 Millionen Euro erfolgreich ersetzt. Die Transaktion wurde von der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Landesbank Baden-Württemberg sowie der UniCredit Bank arrangiert und komplett innerhalb des bestehenden Bankenkonsortiums platziert.

Die im März 2019 fällige Brückenfinanzierung wurde durch das syndizierte Bankdarlehen mit Fälligkeit im Oktober 2022 ersetzt; dies gilt sowohl für das endfällige Tilgungsdarlehen über 610 Millionen Euro als auch für die derzeit nicht gezogene Revolving Credit Facility über 100 Millionen Euro. Beide Tranchen sind variabel auf Basis des EURIBOR verzinst – für das Tilgungsdarlehen gilt eine anfängliche Marge von nun 1,60 Prozent (bisher 2,10 Prozent), beim Revolver beträgt die Marge nun 1,40 Prozent (bisher 1,80 Prozent). Auch einige vertragliche Nebenbedingungen konnten zugunsten der freenet AG verbessert werden, so dass aus der bestehenden Brückenfinanzierung nun eine langfristige unbesicherte Bankfinanzierung hervorgegangen ist.

„Mit dieser Transaktion ist es uns gelungen, eine langfristige Finanzierungssicherheit zu erreichen und sie macht uns noch flexibler für zukünftige Investitionsentscheidungen. Besonders erfreulich ist die Bestätigung unserer guten Bonität durch die gleichzeitig deutliche Verbesserung der Konditionenʺ, sagt Joachim Preisig, Vorstand Finanzen & Controlling der freenet AG.

Weitere Informationen unter http://www.freenet-group.de/investor-relations.


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