Online Experten tagten beim VFH Symposium 2011 in Lübeck
Ca. 60 Angehörige der Virtuellen Fachhochschule trafen sich vom 05.-06.05.2011 zu dem einmal jährlich stattfindenden VFH Symposium im Hanseatischen Hof in Lübeck. Professoren/innen, Lehrbeauftragte, Autoren/innen und Mitarbeiter/innen der acht Verbundmitglieder nutzten dieses zweitägige Treffen in der Hansestadt um Themenschwerpunkte aus dem berufsbegleitenden Online-Studium zu erörtern und in Workshops Lösungskonzepte zu erarbeiten.
Zum zweiten Mal bereits organisierte oncampus in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Standorten Vorträge und Workshops, die zum größten Teil an die Veranstaltung im letzten Jahr anknüpften. Bereits erreichte Ergebnisse konnten vorgestellt und zukünftige Prozesse definiert werden.
Auszeichnungen, Diskussionen und Fachausschüsse
Ein neu entwickeltes Konzept gibt Studierenden die Möglichkeit, ihre Stimme für die beste Modulbetreuung abzugeben. Diese wird als „Teacher of the Year“ ausgezeichnet und soll eine Prämie für die ausgezeichnete Betreuung erhalten. Auch die Qualitätssicherung spielte eine vorrangige Rolle. Im Workshop „Social Media“ wurde über die aktuellen Trends in der Medienwelt und die Einbringung des zeitgemäßen Umgangs mit Facebook, Twitter und Co. in der Arbeit mit den Studierenden diskutiert. Aber auch hinter den Kulissen des Online-Studienbetriebes müssen viele Fäden zusammenlaufen. So tagten die Fachausschüsse der berufsbegleitenden Studiengänge Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen zu bevorstehenden Reakkreditierungen/Weiterentwicklungen.
Persönlicher Austausch im virtuellen Verbund
„Es ist wichtig für die Zusammenarbeit, dass sich die Mitglieder eines virtuellen Verbundes in so einem Rahmen auch mal persönlich gegenüberstehen und Kernthemen diskutieren können. Das VFH Symposium 2011 war hierfür wieder einmal eine sehr gute Gelegenheit“, lobte der Geschäftsführer der oncampus GmbH Prof. Dr. Rolf Granow die Veranstaltung.
Zeit um Erfahrungen umzusetzen
Im nächsten Jahr werden wieder Mitwirkende aus Lübeck, Berlin, Brandenburg, Braunschweig/Wolfenbüttel, Kiel, Emden und Wilhelmshaven erwartet. Bis dahin bleiben zwei Semester Zeit, um den neu gewonnenen Erkenntnissen „Taten“ folgen zu lassen.
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