Wirtschaftskrise in Deutschland - Consist ist stabil

Consist verzeichnet im Oktober 2009 den bisher besten Umsatz des Jahres und stellt auch in Zukunft weitere qualifizierte Softwarespezialisten ein. Branchenunabhängigkeit, ein bewährter Mix an Geschäftsfeldern und schlanke Strukturen bilden die Basis der Stabilität von Consist. Während die Einschätzungen über die Wirtschaftskrise in Deutschland und die Zahlen über die aktuelle konjunkturelle Lage schwanken, bleibt das Kieler IT-Unternehmen Consist Software Solutions GmbH stabil. „Wir haben im Oktober 2009 bislang den besten Umsatz des Jahres gemacht. Von Januar bis Oktober 2009 ist unser Umsatz sogar um 4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen“, betont Consist-Geschäftsführer Martin Lochte-Holtgreven. Neue Mitarbeiter eingestellt „Entsprechend ist der Mitarbeiterstamm auf 170 Personen gewachsen. Und wir stellen weiterhin neue qualifizierte Softwareexperten ein, z. B. Java- und Cobolentwickler oder auch Junioren, die offen für jede technologische Herausforderung sind“, sagt Ines von Jagemann, Geschäftsführerin von Consist. Der richtige Kurs durch die Krise Das Kieler Unternehmen ist Spezialist für die Entwicklung und Wartung von Individualsoftware. Die Unabhängigkeit von bestimmten Branchen verteilt hierbei die Risiken, gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Diese solide Strategie hat sich seit über 25 Jahren am Markt bewährt. Hinzu kommt eine gesunde Mischung aus Projektarbeit, langfristigen Wartungsverträgen und Softwarelösungen. Gute Aussichten für die Zukunft Außerdem profitiert das Unternehmen von seinen schlanken Strukturen: Ein kleiner Verwaltungsapparat, flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege sichern die Kundennähe und ermöglichen es, Marktveränderungen zeitnah zu folgen. „Es gibt sehr unterschiedliche Prognosen, was das nächste Jahr bringen wird. Wir wissen, dass wir mit unserer Strategie auf jeden Fall richtig liegen“, erklärt Martin Lochte-Holtgreven, Geschäftsführer von Consist Software Solutions. Hintergrund: Wirtschaftszahlen zu Deutschland In Abhängigkeit von dem untersuchten Indikator erscheint ein jeweils anderes Bild der wirtschaftlichen Situation in Deutschland. Einige Zahlen verheißen vorsichtigen Optimismus, andere hingegen zeichnen ein eher negatives Bild: - Die Unternehmensinsolvenzen haben innerhalb eines Jahres stark zugenommen: Im August 2009 haben die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2.619 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Dies ist ein Anstieg um 12,3% gegenüber August 2008. - Der ifo Geschäftsklimaindikator im Dienstleistungsgewerbe Deutschlands ist im Oktober 2009 gesunken laut Informationen des Münchener ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Damit habe sich das Geschäftsklima im Dienstleistungsbereich zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder verschlechtert. - Der Verbraucherpreisindex für Deutschland liegt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2009 auf demselben Niveau wie im Oktober 2008, was für eine verbraucherfreundliche Preisentwicklung spricht. - Nach der Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 13.8.2009 ist das Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal 2009 gegenüber dem Vorquartal um 0,3% gewachsen. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2008 ging das preisbereinigte BIP um 7,1% zurück. - Die Europäische Kommission sagt Deutschland einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit von 7,7% auf 9,2% (Arbeitslosenquote) voraus, wie in der „Welt“ vom 3. November 2009 zu lesen war. Weitere Informationen http://www.consist.de Pressekontakt Consist Software Solutions GmbH Isabel Vollmann Falklandstr.1-3 Tel. 0431.3993 - 525 Fax 0431.3993 - 999 E-Mail: vollmann@consist.de

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